Die Umfrage vom Februar 2020 hat ergeben, dass 25 Kirchgemeinden im ersten Halbjahr 2020 auf das neue Programm KiKartei umsteigen möchten, 13 Kirchgemeinden wollen im zweiten Halbjahr 2020 wechseln, 13 weitere Kirchgemeinden planen die Umstellung per 2021 und 9 Kirchgemeinden im Jahr 2022. 22 Kirchgemeinden sind noch unschlüssig und 15 Kirchgemeinden haben die Umfrage nicht beantwortet. Da rund 40 Kirchgemeinden seit Jahren bereits mit der KiKartei arbeiten, erhalten diese vorab Gelegenheit, den Anschluss an das Kantonale Einwohnerregister in Zusammenarbeit mit der KW-Software AG zu realisieren und die entsprechenden Verträge abzuschliessen. Auch die 25 Kirchgemeinden, die so bald wie möglich umsteigen möchten, können ab sofort die notwendigen Schritte einleiten.
Die Antworten auf die Frage nach gewünschten Zusatzmodulen ergab, dass vor allem kleinere und mittlere Kirchgemeinden wenig Interesse zeigten; am ehesten wurde die Dokumenten- und Kursverwaltung angegeben, vereinzelt auch die Raum- und Terminverwaltung.
Bitte geben Sie Ihre Wünsche zu den Zusatzmodulen beim Umstieg direkt der KW-Software AG bekannt. Bei genügend Interesse wird sich die Landeskirche dafür einsetzen, dass ein Rabatt ausgehandelt werden kann – ein solcher wurde bei genügender Nachfrage bereits in Aussicht gestellt.
Positiv im Weiteren ist, dass dank der Initiative von Kirchenpflegepräsident und Mitglied der Synode Werner Weibel aus Bergdietikon ab ca. Mitte Juli im Zusammenhang mit den möglichen Zusatzmodulen eine Schnittstelle zum Pfarrblatt Horizonte angeboten werden kann (Termine, Gottesdienste, Lebensereignisse); dies wird die Arbeit in den Pfarreisekretariaten weiter erleichtern.