Film ab für Franz von Assisi

Inhalt:

Fran­co Zef­firelli würdigt den Heili­gen, indem er ihn vom kitschig-leg­en­darischen Charak­ter befre­it («der mit den Tieren spricht»), und ihn als stillen Rev­oluzzer porträtiert, karg an eige­nen Worten, weil er den Glauben an deren Inhalt ver­loren hat («es gab mal eine Zeit, da habe ich [Francesco] an Worte geglaubt»), dafür umso reich­er an Tat­en. «Brud­er Sonne, Schwest­er Mond» ent­stand anfangs der 70er-Jahre, ein­er Zeit, in der die Hip­pie-Gen­er­a­tion die rev­o­lu­tionäre, anti­au­toritäre Sprengkraft des Evan­geli­ums wieder­ent­deck­te. Anhand aus­gewählter Stellen des Spielfilms sollen fol­gende Fra­gen erar­beit­et wer­den: Welche Sit­u­a­tio­nen erfordern, dass ich meinen eige­nen Weg gehe? Für meine Werte ein­ste­he? Welche Vor­bilder gibt es in der heuti­gen Zeit? Der Film kann in der Fach­stelle Kat­e­ch­eseMe­di­en, Hohl­gasse 30 aus­geliehen wer­den.

Leitung:

Vale­ria Sogne, Fach­stelle Päd­a­gogis­ches Han­deln, Evan­ge­lisch-Reformierte Lan­deskirche Aar­gau

Kur­sauss­chrei­bung

Anmel­dung bis 10. Jan­u­ar 2026

Anmelde­for­mu­lar