Inhalt:
Die Texte von Viktor Frankl und Edith Eger laden ein, über Leid, Menschlichkeit und die Kraft des Friedens nachzudenken.
Was braucht es, um Frieden zu machen? Wie können Leid und Traumata überwunden werden und im «Feind» das menschliche Gegenüber gesehen werden? Ein Streifzug durch die Literatur, ausgehend von den Schriften von Viktor Frankl und Edith Eger, die beide deutsche Konzentrationslager überlebt haben und dort Freunde und Verwandte verloren haben.
Leitung:
Simon Pfeiffer, Fachstelle Pädagogisches Handeln, Fachbereich Religionspädagogik
Anmeldung bis 12. Januar 2026
