Vom Leben am Existenzminimum: Armut hat viele Gesichter – jetzt im Podcast «Laut + Leis»
Einmal im Jahr realisiert die Bühne Aarau ein sogenanntes Bürgertheater. Heuer stehen armutsbetroffene Menschen im Zentrum. Eine von ihnen ist Claudia Rohner. Sie ist im Gespräch mit Regisseur Jonas Egloff und Susanne Siebenhaar, Sozialarbeiterin der Römisch-Katholischen Kirche im Aargau.
Das Theaterstück «Monopoly» feiert am 10. Mai Premiere in der Alten Reithalle in Aarau. Weitere Aufführungen in Aarau am 11., 13. und 14. Mai und im Herbst in Bern.
Podcast «Laut + Leis» Themen in dieser Folge:
- In der Schweiz sind mehr als 700’000 Menschen arm, und mehr als eine Million lebt am Existenzminimum: Was heisst das im Alltag?
- Armut ist schambehaftet: Wie drückt sich Scham bei Claudia Rohner aus?
- Sieben armutsbetroffene Menschen erzählen ihre Geschichte im Theaterstück «Monopoly»: Was muss eine Laienschauspieler:in können?
- Regisseur Jonas Egloff hat Erfahrung mit Bürgertheater: Was sind diesmal die Herausforderungen?
- Caritas, Pro Senectute und die Römisch-Katholische Kirche im Aargau unterstützen das Theaterprojekt: Was treibt sie an?
- Mehr als Betroffenheit: Welche Forderungen und Wünsche haben die drei Podcast-Gäste an
- Gesellschaft und Politik? Claudia Rohner hat während der Theaterproben immer wieder ans Aufgeben gedacht: Wie ist es ihr gelungen, trotzdem durchzuhalten?
Zu hören ist der Podcast «Laut + Leis» auf kath.ch/podcast und überall, wo’s Podcasts gibt.